Eulenhof Consulting 

Unternehmensnachfolge Beratung

Profitieren Sie von unserer Expertise und lassen Sie Ihr Unternehmen von uns beurteilen.
Wir stellen die Weichen für Ihre erfolgreich geregelte Nachfolge.

Das sind wir

Spezialisiert auf Verlagswesen

Expertenteam

Wir sind für Sie da!

Beratung Nachfolge

Wir beraten Sie zu den Möglichkeiten der gewünschten Nachfolgeregelung.

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Ablauf beim Verkauf

Erfahren Sie die einzelnen Schritte des Verkaufsprozesses und der richtigen Vorbereitung.

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Nachfolgeregelung

  • Vorbereitung 
  • Zielsetzung Verkäufer / Käufer
  • Kaufpreisgestaltung

Angebot Kurzberatung

Wir beraten Sie in 2-3 Stunden über Ihre individuellen Möglichkeiten.

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Die Unternehmensnachfolge stellt eine große Herausforderung für mittelständische Unternehmen bzw. Unternehmer dar, insbesondere im Hinblick auf den Generationswechsel.

Dieses Thema spielt für junge Medienunternehmer und -unternehmerinnen sicher noch nicht die entscheidende Rolle. Aber Regelungen für unfall- oder krankheitsbedingte Ausfälle bzw. die Sicherung des Betriebsablaufs sollten auch in jungen Jahren auf der Agenda stehen. Ein klarer Notfall-Plan mit der Festlegung von Prozessen und Kompetenzen beruhigt und dient präventiv der Sicherung des Unternehmens. Auch für Investoren, Banken und Finanzierer spielt eine professionelle Notfallplanung eine wichtige Rolle. Deshalb ist das Thema Nachfolgeregelung im Unternehmen für jeden Unternehmer relevant.

Wenn Sie eine Unternehmensnachfolge planen, z.B. aus Altersgründen, stellen sich viele weitere Fragen wie beispielsweise, ob Sie völlig aussteigen und das Unternehmen dem Nachfolger überlassen oder eine schrittweise Übergabe bevorzugen.

Beispielhaft relevante Fragestellungen sind: 

  • Wann ist der richtige Zeitpunkt für die Unternehmensnachfolge?
  • Gibt es einen potenziellen Nachfolger im Unternehmen oder muss extern gesucht werden?
  • Welche Qualifikationen muss ein Nachfolger haben?
  • Wie sieht die finanzielle Situation des Unternehmens aus und wie kann sie auf den Nachfolger übertragen werden?
  • Wie soll die Übergabe des Unternehmens gestaltet werden?
  • Wie wird die Führung des Unternehmens während der Übergabezeit geregelt?
  • Wie sieht die Nachfolgeregelung im Falle von Krankheit oder Tod aus?
  • Wie soll die Unternehmensstrategie nach der Übergabe aussehen?
  • Müssen Mitarbeiter und Kunden in den Prozess der Unternehmensnachfolge einbezogen werden, und wenn ja, wie?
  • Wie können steuerliche und rechtliche Aspekte der Nachfolge geregelt werden?
  • Möchte ich weiterhin operativ tätig sein und falls ja, in welcher Form?
  • Ist eine Aufsichtsrats- oder Beirats-Lösung angedacht oder notwendig?

Unsere erfahrenen Unternehmensnachfolge Berater stehen Ihnen bei all diesen Fragen zur Seite und finden gemeinsam mit Ihnen eine individuelle Lösung.

Wir bieten Ihnen keine „Lösung von der Stange“, sondern passen uns Ihrem individuellen Bedarf an und bieten eine umfassende Nachfolgeberatung.

Unternehmensberatung für den Verlag 

Unsere Stärke

Der Generationswechsel im Mittelstand betrifft selbstverständlich auch Medienunternehmen und Verlage.  Eine Vielzahl von Unternehmen muss eine Nachfolgeregelung finden.

Professionelle Hilfe durch spezialisierte Berater für Unternehmensnachfolge ist hier ein Erfolgsfaktor.

Wir sind seit unserer Gründung auf Verlage und Medienunternehmen spezialisiert.

Wir sind in der Branche bestens vernetzt und durch unsere Praxiserfahrung wissen wir, wo bei Verlegern „der Schuh drückt“. Wer die Verlags-/Medienwelt nicht kennt, wird sich schwer tun, das notwendige Verständnis für die speziellen Bedürfnisse und Gegebenheiten aufzubringen. Das gilt auch für ein so sensibles Thema wie die Unternehmensnachfolge.

Kurzum: Eulenhof Consulting ist Ihre Beratung für Unternehmensnachfolge.

Unternehmensnachfolge

Beratung passend für Ihren Bedarf

Die Nachfrageplanung in mittelständischen Unternehmen stellt eine große Herausforderung dar. Der Generationswechsel sorgt hier für großen Druck. Doch die Herausforderung beginnt schon früher.

Bereits für junge Unternehmer ist es wichtig, eine Nachfolgeregelung im Unternehmen zu definieren. Diese Regelung sorgt dafür, dass der Betrieb im Krankheits- oder gar Todesfall möglichst reibungslos weiterlaufen kann. Fehlt diese Regelung, so kommt es häufig zum Stillstand, weil Verantwortungen und Entscheidungskompetenzen nicht definiert sind. Die Folgen können für den Betrieb existenzgefährdend sein.

Planen Sie eine Unternehmensnachfolge aus Altersgründen, so stellen sich weitere Fragen z.B.

Steige ich völlig aus und überlasse dem Nachfolger das Unternehmen?

Erfolgt eine schrittweise Übergabe – wenn ja, wie soll das aussehen?

Bleibe ich weiterhin operativ tätig – wenn ja in welcher Form?

Ist eine Aufsichtsrats- oder Beirats-Lösung angedacht oder notwendig?

Das ist nur ein kleiner Teil der Fragen, die sich stellen. Jeder Unternehmer und jede Unternehmerin steht vor eigenen individuellen Herausforderungen, wenn es um das Thema „Nachfolge“ geht.

Bei uns erhalten Sie keine „Lösung von der Stange“. Wir stellen uns auf Ihren individuellen Bedarf ein und finden für Sie eine passende Lösung der Nachfolge-Frage.

Strategiegespräch zur Nachfolgeplanung

Sie möchten sich über die Möglichkeiten einer Unternehmens-Nachfolge informieren?

Wir bieten Ihnen dazu unsere Kurz-Beratung an. Dauer: ca. 2 bis 3 Stunden. Wir informieren Sie, beantworten Ihre Fragen und geben Ihnen einen Überblick. 

Dauer 2-3 Std.

relevante Facts

kompakter Überblick

erfahrenes Beraterteam

Wichtige Faktoren einer Nachfolgeregelung

Faktor Zeit

Vorbereitung auf die Nachfolge inklusive einer Vorlaufzeit von zwei bis drei Jahren

Zielsetzung des Verkäufers

Erläuterung der Zielrahmen
der Verkäuferseite

Marktwert

Gefahr durch Fehleinschätzung des Marktwertes des eigenen Unternehmens

Faktor Kaufpreis

Amortisation des Kaufpreises und Kaufpreisgestaltungs-Modelle

Zielsetzung des Käufers

Erläuterung der Zielrahmen
der Käuferseite

Ablauf beim Verkauf

Erläuterung der einzelnen Schritte des Verkaufsprozesses eines Verlags

Faktor Zeit

In vielen Fällen, in denen Verlage aus Altersgründen verkauft werden sollen, beschäftigen sich die Inhaber/Gesellschafter sehr spät mit dem Thema Nachfolge. Dann soll am besten innerhalb weniger Monate ein/e Käufer/in gefunden und der Kauf zum Höchstpreis abgewickelt werden. Leider funktioniert das in der Praxis nicht ohne weiteres. Erstens dauert ein Verkaufsprozess in den meisten Fällen schon ein halbes Jahr und mehr und zweitens sind die Vorstellungen von Verkäufern in vielen Fällen nicht marktkonform.

Vorlaufzeit zwei bis drei Jahre

Im Idealfall beschäftigt sich der/die Verkäufer/in zwei bis drei Jahre vor einem geplanten Verkauf mit dem Thema Nachfolge/Verkauf und sucht sich eine/n fachkundigen und branchenerfahrenen Berater/in, der mit ihm/ihr das Thema professionell bespricht und Vorschläge zur Gestaltung des Verkaufsprozesses macht. Wichtig in diesem Zusammenhang ist es, die unterschiedlichen Sichtweisen von Verkäufer/in und Käufer/in näherzubringen. Nur wer die Denk- und Handlungsweise der Gegenseite versteht, kann entsprechend argumentieren und agieren und vermeidet so Fehler.

Generelle Erfolgsfaktoren

Branchen-Erfolgsfaktoren

Spezifische oder kritische Erfolgsfaktoren

Vernetzung von Erfolgsfaktoren

Einholung von Kundenmeinungen

Zielsetzung des Verkäufers

Welche Ziele haben Verkäufer?

Der Zielrahmen der Verkäuferseite lässt sich in den meisten Fällen so beschreiben:

Ziel von Verkäufern
Übergabe des Verlages (Lebenswerk-Aspekt) in gute Hände – Fortführungsaspekt
Erläuterung

Der Verkäuferseite ist es wichtig, dass der Verlag in „gute Hände“ übergeben wird, so dass die Fortführung über den Verkauf hinaus gesichert ist.

Ziel von Verkäufern
Sicherung der Arbeitsplätze
Erläuterung

Die Arbeitsplätze der „Mannschaft“ sollen gesichert werden – vor allem, wenn es sich um langjährige Mitarbeiter/innen handelt.

Ziel von Verkäufern
Es soll ein optimaler Verkaufs-Preis erzielt werden, wobei der Preis mehrere Facetten hat
Erläuterung

Der Verkaufspreis ist das finanzielle Äquivalent für das Lebenswerk und stellt damit auch eine Wertschätzung für die Leistung des/der Verlegers/in dar.

Der Verkaufspreis dient i.d.R. häufig zur Absicherung des Verkäufers, der je nach Alter damit seinen Lebensabend bestreiten muss.

Zielsetzung des Käufers

Welche Ziele haben Käufer?

Der Zielrahmen der Käuferseite lässt sich in den meisten Fällen so beschreiben:

er anorganisch wachsen will oder muss

das Zukaufs-Projekt strategisch in sein Konzept passt

es wirtschaftlich gesund und zukunftsfähig ist

das Risiko des Scheiterns niedrig ist und

der Kaufpreis sich in einer angemessenen Frist (s.o.) über erwirtschaftete Gewinne amortisiert

Gefahr: Fehleinschätzung des Marktes 

Viele Unternehmer/innen bzw. Verleger/innen erliegen einer Fehleinschätzung bezüglich des Unternehmenswertes, schätzen häufig den Wert des eigenen Verlages zu hoch ein.

Unternehmenswert

Ein Unternehmen ist grundsätzlich einmal genau so viel wert, wie ein Dritter (Käufer) bereit ist, dafür zu bezahlen. Die Alternative zu diesem Marktgesetz: Das Unternehmen nicht verkaufen – und selbst weiterführen.

Zukunftsaussichten

Ein Käufer kauft die Zukunft des Unternehmens/Verlages. D.h. wenn der Verlag keine Zukunft hat, weil die Verlagsprodukte überaltert sind, nicht mehr zeitgemäß, weil Märkte sich verändern/verändert haben, weil Nutzergewohnheiten sich ändern oder geändert haben, dann kann die Vergangenheit (Umsatz – Kosten – Ergebnis) noch so gut gewesen sein: Es wird sich nur schwer ein Käufer finden – und wenn, dann zu einem „überschaubaren“ Preis.

Die „ungefangenen Fische“
oder der Wert von Potenzialen

Wie dargestellt, kauft der Käufer die Zukunft eines Unternehmens. Nur wenn er die Aussichten positiv einschätzt, dann wird ein Verkauf zustande kommen. Aber: Wenn der Verkäufer erwartet, dass er vom Verkäufer vorhandene Potenziale zusätzlich vergütet bekommt, dann wird er in den meisten Fällen enttäuscht. Denn wenn vorhandene Potenziale erst durch Investitionen ausgeschöpft werden können, wenn der Käufer also Geld einsetzen muss und auch das Risiko des Scheiterns in Betracht ziehen muss, dann tendiert die Bereitschaft dafür, dem Verkäufer auch noch zusätzliches Geld zu bezahlten gegen Null. Da kommt dann die Frage: Wenn das Potenzial so hoch und dabei risikolos ist, warum wurden die Chancen in der Vergangenheit nicht genutzt?

Synergien – Einsparpotenziale

Häufig wird von Verkäuferseite das Argument angeführt, dass der Käufer durch die Übernahme ein enormes Einsparpotenzial hat, weil die Führung wegfällt, die Bereiche Rechnungswesen/Verwaltung zum großen Teil wegfallen bzw. ohne weiteren Personalaufwand „mitgemacht“ werden können, Miete/Raumkosten entfallen, weil der zugekaufte Verlag beim Käufer angesiedelt wird … Diese Argumentation ist in den meisten Fällen nicht richtig, weil eben statt der vorgerechneten Größenordnung am Ende nur ein Teil des Einsparpotenzial vorhanden ist. Aber selbst, wenn es 100% wären: Diesen Vorteil wird der Käufer nicht an den Verkäufer in Form eines höheren Preises weitergeben. Das gleiche gilt auch für mögliche Steuervorteile, die z.B. aus Abschreibungen entstehen.

Wert der Bestände 

Eine Position, die vor allem in Fachbuch- und Wissenschaftsverlagen immer wieder von der Verkäuferseite überschätzt wird, sind die Lagerbestände. Produktlebenszyklen im Fachbuchbereich und vor allem bei wissenschaftlichen Publikationen sind zweifellos wesentlich höher als z.B. in der Belletristik. Aber meist gibt es ja auch Gründe, warum sich Bestände über die Jahre aufgebaut haben: Entweder war die Auflage zu hoch und der Markt ist mit den bereits verkauften Exemplaren gesättigt, oder der Titel findet nicht (genügend) Abnehmer. In beiden Fällen nützt es nichts theoretische Absatzberechnungen anzustellen, die zu einem hohen Wert führen, der aber nicht in der gewünschten Höhe realisiert werden kann. Meist bietet die Käuferseite an, die Bestände in Kommission zu nehmen.

Nachfolge regeln

Die richtige Gestaltung der Nachfolge ist ein wichtiger Erfolgsfaktor für Unternehmen. Das Institut für Mittelstandsforschung prognostiziert, dass bis zum Jahr 2026 rund 190.000 Unternehmen aller Branchen eine/n Nachfolger/in suchen werden.

Um Fehler zu vermeiden und eine erfolgreiche Übergabe sicherzustellen, ist eine professionelle Beratung bei der Nachfolgegestaltung unerlässlich. Insbesondere im Verlags- und Medienbereich steht eine große Zahl von kleinen und mittleren Verlagen und Verleger/innen vor der Herausforderung der Nachfolgeregelung.

Welche Formen der Betriebsübernahme gibt es?

Die Übernahme eines Betriebs kann auf verschiedene Arten erfolgen.

Eine Möglichkeit ist der Unternehmenskauf, bei dem der Käufer sämtliche Gesellschafts-Anteile (sog. Share Deal) des zu übernehmenden Unternehmens erwirbt. Das Unternehmen bleibt das gleiche – aber der Gesellschafter ist ein anderer (und bei inhabergeführten Unternehmen auch der Geschäftsführer).

Eine andere Möglichkeit ist der Asset Deal, bei dem nur bestimmte Vermögenswerte (die Assets) des Unternehmens, wie z.B. Maschinen oder Patente, erworben werden. Alles was nicht veräußert wird, bleibt beim Verkäufer bzw. in der Firma. Allerdings findet auch beim Asset Deal möglicherweise ein sog. Betriebsübergang (§ 613 a BGB) statt, jedenfalls wenn wesentliche Unternehmensteile veräußert werden. D.h. die Mitarbeiter bzw. die Arbeitsverträge gehen in diesem Fall auf den Käufer über, sofern sie dem Übergang nicht widersprechen.

Eine weitere Form der Betriebsübernahme ist das Management-Buy-Out (MBO), bei dem das Management des zu übernehmenden Unternehmens selbst den Betrieb übernimmt. Hierbei handelt es sich in der Regel um ein bereits gut etabliertes Management-Team, das bereits innerhalb des Unternehmens arbeitet und die nötigen finanziellen Mittel aufbringen kann, um den Kauf zu finanzieren.

Eine weitere Möglichkeit ist das Management-Buy-In (MBI), bei dem externe Manager das Unternehmen erwerben und sich an dessen Führung beteiligen. Hierbei handelt es sich um eine Form der Betriebsübernahme, die häufig bei Nachfolgeproblemen in Familienunternehmen oder bei der Unternehmensgründung eingesetzt wird.

Unabhängig von der gewählten Form der Betriebsübernahme ist es wichtig, dass eine sorgfältige Planung und Analyse der finanziellen und rechtlichen Aspekte durchgeführt wird. Es empfiehlt sich daher, bei der Durchführung einer Betriebsübernahme auf professionelle Unterstützung durch spezialisierte Transaktionsberater oder Rechtsanwälte zurückzugreifen.

Wie läuft eine Übernahme ab?

Eine Übernahme eines Unternehmens kann auf verschiedene Arten ablaufen.

Die Art und Weise der Übernahme hängt davon ab, ob es sich um einen Anteilserwerb oder einen Asset-Deal handelt.

Ein Anteilserwerb bedeutet, dass der Käufer einen Teil der Anteile des Unternehmens erwirbt und somit ein Mitinhaber des Unternehmens wird. Hierbei müssen sämtliche Anteile vom Verkäufer erworben werden, um die Kontrolle über das Unternehmen zu erlangen. Bei einem Asset-Deal hingegen werden nur ausgewählte Vermögensgegenstände und Schulden des Unternehmens übernommen, während das Unternehmen selbst bestehen bleibt.

Der Ablauf einer Übernahme beginnt in der Regel mit der Suche nach einem geeigneten Unternehmen. Hierfür kann ein Unternehmensberater oder eine Transaktionsberatung hinzugezogen werden. Nach der Identifikation potenzieller Übernahmekandidaten werden die Unternehmen auf ihre Passgenauigkeit, Finanzen und rechtliche Gegebenheiten hin geprüft.

Sobald ein passendes Unternehmen gefunden wurde, wird der Kaufpreis verhandelt und ein Übernahmevertrag aufgesetzt. In diesem Vertrag werden alle Details zur Übernahme festgehalten, wie z.B. Kaufpreis, Übernahme von Verbindlichkeiten, Mitarbeiterübernahme und Zahlungsmodalitäten.

Die eigentliche Übernahme erfolgt dann durch den Vollzug des Vertrags. Bei einem Anteilserwerb muss der Verkäufer die Anteile an den Käufer übertragen, bei einem Asset-Deal müssen die ausgewählten Vermögensgegenstände und Schulden auf den Käufer übertragen werden.

Nach der Übernahme muss der neue Eigentümer das Unternehmen integrieren und die betrieblichen Abläufe anpassen. Eine erfolgreiche Integration ist von großer Bedeutung für den Erfolg der Übernahme.

Unternehmensnachfolge: Finanzierung 

Die Finanzierung und die Amortisation des Kaufpreises spielen eine große Rolle

Die Finanzierung der Unternehmensnachfolge stellt für viele Unternehmen eine große Herausforderung dar, insbesondere bei einem Unternehmensverkauf oder einer Umstrukturierung. Eine Fehleinschätzung bezüglich der Höhe des Kaufpreises kann dazu führen, dass Käufer abgeschreckt werden und sich nicht für ein Angebot interessieren. Hier ist eine professionelle Transaktionsberatung hilfreich, um realistische Einschätzungen bzw. eine Bewertung und eine erfolgreiche Finanzierung der Nachfolge zu ermöglichen.

In der heutigen Zeit erwarten Käufer und Finanzinvestoren eine schnelle Amortisation des Kaufpreises innerhalb von drei bis maximal fünf Jahren. Eine rein zukunftsorientierte Finanzierung durch Gewinne und Erfolge sollte vermieden werden.

Eine mögliche Lösung kann darin bestehen, einen Teil des Kaufpreises erfolgsabhängig über einen Earn-Out abzugelten.

Strategiegespräch zur Nachfolgeplanung

Es gibt eine Vielzahl von Optionen die Unternehmensnachfolge auszugestalten. Wir als Unternehmensberatung sind auf das Thema Nachfolge spezialisiert. Wir besprechen mit Ihnen Ihre individuellen Fragestellungen und Vorstellungen und geben Ihnen (nachdem wir die wirtschaftliche Situation beurteilt haben) unsere Einschätzung und Expertise,

ob und inwieweit Ihre Vorstellungen umsetzbar sind

ob und wenn ja, wo Voraussetzungen geschaffen werden bzw. Änderungen vorgenommen werden müssen

innerhalb welches Zeitraumes die Umsetzung möglich ist.

Wir stimmen mit Ihnen einen Plan ab, den wir auf Wunsch auch gemeinsam umsetzen.

Möchten Sie einen Nachfolger durch einen Unternehmensverkauf finden, so unterstützen wir Sie. Wir verfügen über ein umfangreiches Netzwerk von Interessenten, Investoren und Unternehmen, die an einem Unternehmenskauf interessiert sind. Wir steuern für Sie und mit Ihnen den gesamten Verkaufsprozess. Von der Käufersuche über die Koordination der Gespräche, die Bereitstellung der Daten bis hin zur Due Diligence und dem Kaufabschluss. Bei Spezialfragen wie zum Beispiel „Unternehmensnachfolge und Steuer“ werden entsprechende Experten einbezogen.

– Eulenhof Consulting –

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Wir helfen Ihnen bei der Lösung Ihres Problems

  • Wir beraten Verlags- und Medienunternehmen seit 1968 und verfügen über eine umfassende Branchenkenntnis.
  • Wir kennen die Probleme von Verlagen und fangen nicht bei Null mit der Analyse an.
  • Wir belassen es nicht bei Maßnahmenplänen, sondern helfen Ihnen auch – sofern Sie das wünschen – bei der Umsetzung.

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